Sperl-Parkplatz

Das Loch auf dem Landauer Areal darf gestopft werden

Mittlerweile hat die Kreisarchäologie das Gewölbe unter dem Areal neben der früheren Metzgerei Sperl untersucht und die Freigabe für eine Verfüllung erteilt. Anfang September wird das Loch von einer Baufirma inspiziert.


Erst, wenn das Gewölbe verfüllt ist und die Absperrungen verschwunden sind, wird das Areal wieder vollständig genutzt werden können. Die halbseitige Freigabe ist nur ein erster Schritt.

Erst, wenn das Gewölbe verfüllt ist und die Absperrungen verschwunden sind, wird das Areal wieder vollständig genutzt werden können. Die halbseitige Freigabe ist nur ein erster Schritt.

Mittlerweile ist das letzte Wort gesprochen: Bereits Anfang Juli hat Michael Schmidt-Ramsin, Leiter des Städtischen Bauamts, erklärt, dass letztendlich die Kreisarchäologie darüber entscheiden werde, wie es mit dem Gewölbe unter dem als Anwohnerparkplatz genutzten Areal zwischen Stadthalle und der früheren Metzgerei Sperl weitergeht. Nachdem sich der Boden dort an einer Stelle um rund 30 Zentimeter abgesenkt hatte (wir berichteten), wurde die Fläche wegen einer möglichen Einsturzgefahr komplett gesperrt. Seit Kurzem ist das Areal etwa zur Hälfte wieder freigegeben. Auf Nachfrage hat Schmidt-Ramsin Auskunft über den aktuellen Stand und das weitere Vorgehen gegeben.

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