Sommerinterview mit Pax Hobelsberger

Arbeitsnachweis: Nasenbluten

Nach seinem schweren Sturz: WSSP-Fahrer Patrick Hobelsberger über den extremen Weg zurück


In Most fand Pax Hobelsberger wieder zu seiner Form.

In Most fand Pax Hobelsberger wieder zu seiner Form.

Keine Reaktionszeit. Fokus: Zu einhundert Prozent auf der eigenen Geschwindigkeit. Vorsichtig aus der Kurve herausbeschleunigen und mit maximaler Schräglage in den nächsten Abschnitt. Plötzlich stürzt der vorausfahrende Fahrer, verliert die Kontrolle über sein Motorrad, welches über das Gras am Streckenrand zu schlittern scheint. Doch es bleibt hängen und damit mitten auf der Ideallinie liegen. Keine Möglichkeit, dem Unglück noch auszuweichen. Noch am Lenker bricht das linke Handgelenk, dann folgt ein mit 180 Kilometern pro Stunde maximal schmerzhafter Aufprall auf den Asphalt. Knochen brechen, Wunden klaffen und Adrenalin durchströmt den Körper. Der erste Gedanke: Verpasste Chancen und die Zeit, bis man wieder auf's Motorrad zurückkehren kann.

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