Inklusion soll weiter vorangetrieben werden
Wenn der Lift spricht und die Tür sich öffnet
15. November 2018, 15:49 Uhr aktualisiert am 15. November 2018, 16:19 Uhr
Treppen, hohe Schwellen, schmale Türstöcke, Kopfsteinpflaster, aber auch unübersichtlicher Internetauftritt, schwierige Texte, Filme ohne Untertitel - Barrieren gibt es viele. Sie zu beseitigen ist das Hauptanliegen des städtischen Beirats für Barrierefreiheit und Inklusion. "Wir alle haben nur Vorteile davon, wenn wir unsere Umwelt barrierefrei gestalten. Wenn der Lift spricht und die Tür sich selbst öffnet", erklärt Beiratssprecherin Inge Profendiner. Bei Betroffenen denkt sie längst nicht nur an Menschen mit Behinderung, von denen es allein in Bayern 1,18 Millionen Menschen gibt, sondern auch an Senioren und Familien.
Jetzt weiterlesen mit
- alle Artikel auf idowa.de in voller Länge und deutlich weniger Werbung
- als Abonnent unterstützen Sie Journalismus in Ihrer Region
- einen Monat für 0,99 Euro testen, danach 9,90 Euro im Monat