Inklusion soll weiter vorangetrieben werden

Wenn der Lift spricht und die Tür sich öffnet


Die ausgezeichneten Vertreter (v. l.) Christina Riedl (Tagesstellenleiterin St.-Notker-Schule), Stefan Swihota (Sparkasse), Siegfried Oswald (Edeka), Aloisia Bauer (Schulleiterin Maria-Ward-Realschule) und Annerose Räthel (Lebenshilfe) mit Oberbürgermeister Dr. Christian Moser, Inge Profendiner, Beiratsmitgliedern und dem städtischen Behindertenbeauftragten Sebastian Schraufstetter (4. v. r.).

Die ausgezeichneten Vertreter (v. l.) Christina Riedl (Tagesstellenleiterin St.-Notker-Schule), Stefan Swihota (Sparkasse), Siegfried Oswald (Edeka), Aloisia Bauer (Schulleiterin Maria-Ward-Realschule) und Annerose Räthel (Lebenshilfe) mit Oberbürgermeister Dr. Christian Moser, Inge Profendiner, Beiratsmitgliedern und dem städtischen Behindertenbeauftragten Sebastian Schraufstetter (4. v. r.).

Treppen, hohe Schwellen, schmale Türstöcke, Kopfsteinpflaster, aber auch unübersichtlicher Internetauftritt, schwierige Texte, Filme ohne Untertitel - Barrieren gibt es viele. Sie zu beseitigen ist das Hauptanliegen des städtischen Beirats für Barrierefreiheit und Inklusion. "Wir alle haben nur Vorteile davon, wenn wir unsere Umwelt barrierefrei gestalten. Wenn der Lift spricht und die Tür sich selbst öffnet", erklärt Beiratssprecherin Inge Profendiner. Bei Betroffenen denkt sie längst nicht nur an Menschen mit Behinderung, von denen es allein in Bayern 1,18 Millionen Menschen gibt, sondern auch an Senioren und Familien.

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