Aktionen am Klinikum

Deggendorf:"Nicht nachlassen bei Infektionsschutz"


Die Hygienefachkräfte Rita Reimprecht (l.) und Petra Staudinger warben für eine gute Händehygiene. Für richtige Antworten gab es Süßigkeiten in einer von Krippenkindern gestalteten Tüte. Im Hintergrund sieht man die extra für den Anlass gestalteten Bilder der Schule für Kranke.

Die Hygienefachkräfte Rita Reimprecht (l.) und Petra Staudinger warben für eine gute Händehygiene. Für richtige Antworten gab es Süßigkeiten in einer von Krippenkindern gestalteten Tüte. Im Hintergrund sieht man die extra für den Anlass gestalteten Bilder der Schule für Kranke.

Von Redaktion Deggendorf

Im Umfeld des Welt-Händehygienetags hat die Stabsstelle für Hygiene an allen Standorten des Donau-Isar-Klinikums Informationsveranstaltungen durchgeführt. "Gerade die Pandemie hat gezeigt, dass die Händedesinfektion ein wichtiger Schutz vor einer Erkrankung ist. Da darf man nicht nachlassen, auch wenn die Coronazahlen nach unten gehen", sagt Stabsstellenleiterin Petra Staudinger. Diese Anstrengungen dienten direkt der Gesundheit der Patienten und Mitarbeiter, teilweise retten sie sogar Leben.

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