Hilfe aus der Pfleggasse

Corona-Krise trifft Senioren mit kleiner Rente besonders

Ein Gespräch mit "Lichtblick"


Bettina Mack (v. l.) und Angelika Färber in ihrem Büro in der Pfleggasse. Sie sind nach wie vor telefonisch für die Senioren da.

Bettina Mack (v. l.) und Angelika Färber in ihrem Büro in der Pfleggasse. Sie sind nach wie vor telefonisch für die Senioren da.

Hunderte Briefe mit Hilfsangeboten gingen Mitte März von der Pfleggasse aus nach ganz Niederbayern. In der Woche, in der die Ausgangsbeschränkungen verkündet wurde, informierte die "Lichtblick"-Seniorenhilfe - ihr niederbayerischer Sitz ist in Deggendorf - die mehr als 700 bedürftigen Senioren, die sie im Bezirk unterstützt. Darin der Hinweis, wo es in Corona-Zeiten welche Hilfe gibt, und dass der Verein nach wie vor (telefonischer) Ansprechpartner ist.

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