Die Eichen von Neubäu

Rudolf Zwicknagel über die Zukunft des Waldes


Die Bayerischen Staatsforsten arbeiten am Wald der Zukunft. Rudolf Zwicknagl zeigt einen jungen Eichenbestand bei Neubäu am See.

Die Bayerischen Staatsforsten arbeiten am Wald der Zukunft. Rudolf Zwicknagl zeigt einen jungen Eichenbestand bei Neubäu am See.

Hitze und Trockenheit setzen den Wäldern zu. Ihr Zustand hat sich in den vergangenen Jahren sehr verschlechtert. Drei heiße Sommer haben ihre Spuren hinterlassen, die Bäume leiden. Der diesjährige nasse Frühling sorgt nur für eine kurzzeitige Erholung. Denn die Klimaveränderung ist in vollem Gange. Anhaltend hohe Temperaturen, verbunden mit geringen Niederschlägen - im Wechsel mit Starkregenereignissen - werden in Zukunft wohl die neue Normalität darstellen.
Wälder gelten als eine wesentliche Lebensgrundlage - für Menschen, Tiere und Pflanzen. Die Gesellschaft ist deswegen aufgefordert, sie zu schützen und zu erhalten. Denn auch die künftigen Generationen haben ein Anrecht darauf, eine lebenswerte Welt vorzufinden.

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