Rodinger Volksfest

Die Festküche, ein Familienbetrieb

Seit 50 Jahren bewirtet Fritz Gleixner die Gäste - Zwei neue Gerichte


Zu Spitzenzeiten, etwa Sonntagmittag, sorgen zehn Personen auf gut 50 Quadratmetern Raum dafür, dass kein Festbesucher hungrig nach Hause gehen muss.

Zu Spitzenzeiten, etwa Sonntagmittag, sorgen zehn Personen auf gut 50 Quadratmetern Raum dafür, dass kein Festbesucher hungrig nach Hause gehen muss.

Wenn die Maschine im gleichmäßigen Rhythmus hauchdünne Scheiben vom Käseblock hobelt, läuft einem an der Theke schon das Wasser im Mund zusammen. Wird dann noch eine große, resche Breze herübergereicht, ist die Brotzeit perfekt. Seit fünf Jahrzehnten sorgt Fritz Gleixner mit seinem Team für dieses zufriedene Gefühl bei den Volksfestbesuchern. Heuer macht er die 50 voll und obwohl der 74-Jährige die Leitung der Festküche vor drei Jahren an seine Enkeltochter Nina Aumer übergeben hat, lässt er es sich nicht nehmen, so gut es geht mitzuhelfen.

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