Sammelleidenschaft

Der Rodinger Karl Schmidbauer besitzt rund 70.000 Sterbebilder

Das älteste Andenkenkärtchen ist rund 160 Jahre alt. Damals war es üblich, Wohnort, Beruf und sogar Todesursache zu vermerken. Heute macht der Datenschutz das Sammeln immer schwieriger.


30 solcher Kartons mit annähernd 70 000 Sterbebildern umfasst die Sammlung von Karl Schmidbauer.

30 solcher Kartons mit annähernd 70 000 Sterbebildern umfasst die Sammlung von Karl Schmidbauer.

Sterbebilder und Sammlerleidenschaft, passt das zusammen? Durchaus, sagt Karl Schmidbauer. Der Rodinger bewahrt in 30 Schuhkartons einen der größten Schätze an heimatgeschichtlichen Daten für die Nachwelt auf. An die 70.000 Sterbebilder umfasst seine Sammlung. An das Rodinger Stadtarchiv überreichte er am Dienstagvormittag weitere 2.000 Stück.

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