Rettung aus dem (Alb)Traumurlaub
Wie ein Further Reise-Experte für FTI-Geschädigte kämpft
12. Juni 2024, 17:29 Uhr
Eigentlich hätte Markus Späth allen Grund zum Lachen - wenn das alles nicht so traurig wäre. Denn mit einem Paukenschlag hat sich FTI, Europas drittgrößter Reiseveranstalter, über Nacht abgemeldet und Tausende verunsicherte Kunden zurückgelassen. Lachen könnte Späth, weil dieses erneute Reise-Drama die beste Werbung für etablierte, lokale Reisebüros im Kampf gegen die Internet-Konkurrenz ist. Dennoch ist ihm zum Weinen, weil das für ihn und seine Mitarbeiter eine Flut an Arbeit und auch Kosten beschert. Dennoch, seine Kunden dürfen sich freuen: "Wir erledigen für sie die ganze Arbeit, damit sie wieder zu ihrem Geld kommen."
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