Sanierung oder Neubau?

Welche Zukunft hat Furths Hallenbad?

Nach 47 Jahren fehlt es im Further Hallenbad, das allein sieben Schulen nutzen, an allen Ecken, weshalb bald Handlungsbedarf besteht. Eine fachliche Beurteilung soll nun ergeben: Generalsanierung oder lieber ein Neubau?


"Hier drückt Wasser aus dem Becken." Woher es genau kommt, ist schwer herauszufinden, da es viele marode Stellen gibt, wie Thomas Roßmann, der Leiter der Freizeitbetriebe bei den Stadtwerken, betont.

"Hier drückt Wasser aus dem Becken." Woher es genau kommt, ist schwer herauszufinden, da es viele marode Stellen gibt, wie Thomas Roßmann, der Leiter der Freizeitbetriebe bei den Stadtwerken, betont.

Eines vorneweg: Die nachfolgenden Zeilen sollen nicht den Eindruck erwecken, das Further Hallenbad erfülle nicht mehr die hygienischen und sicherheitstechnischen Standards! Dank des Engagements von Thomas Roßmann, Leiter der Freizeitbetriebe bei den Stadtwerken, und seines Teams ist ungetrübter Badespaß am Aloys-Fischer-Platz möglich - noch. Denn nach 47 Jahren sind die Spuren der Zeit unübersehbar. "Es ist halt einfach verbraucht", fasst es Roßmann, zugleich Stadtrat, zusammen. Für ihn erscheint nun eines unausweichlich: Sich ernsthaft darüber Gedanken zu machen, ob sich eine Generalsanierung noch lohnt oder das Gebäude gleich einem Neubau weichen sollte.

Jetzt weiterlesen mit

  • alle Artikel auf idowa.de in voller Länge und deutlich weniger Werbung
  • als Abonnent unterstützen Sie Journalismus in Ihrer Region
  • einen Monat für 0,99 Euro testen, danach 9,90 Euro im Monat