Gutgläubigkeit kann teuer kommen
Trickbetrugsfälle nehmen im Raum Furth im Wald zu
9. Dezember 2020, 13:46 Uhr aktualisiert am 9. Dezember 2020, 13:46 Uhr
Bei einer 83-jährigen Neukirchnerin waren es 300 Euro, bei einem 73-jährigen Arnschwanger 8.000 Euro. - Zwei Beispiele für 30 Trickbetrugsfälle, welche die Polizei-Inspektion (PI) Furth im Wald allein in diesem Jahr bisher aufgenommen hat. "Die Tendenz ist seit Jahren steigend", so am Donnerstag Polizeirat Vincent Bauer, Leiter der Polizei-Inspektion Furth im Wald. Deshalb hatte er zusammen mit Holger Lernbecher, dem Polizeibeamten für Präventionsarbeit bei der PI Furth, zu einem Pressegespräch eingeladen.
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