Monitoring-Bilanz

Luchse breiten sich weiter in Bayern aus

Forscher informieren über Erkenntnisse aus 567 Datensätzen zum Pinselohr. Die brachten einige neue Erkenntnisse zur Raubkatze ans Licht.


Professor Dr. Volker Zahner, seine Mitarbeiterin Katja Schnetz (beide von der Hochschule Weihenstephan-Triesdorf) und David Epple vom Landesamt für Umwelt besprechen im LBV-Zentrum die bisherigen Erkenntnisse zum Luchsmonitoring.

Professor Dr. Volker Zahner, seine Mitarbeiterin Katja Schnetz (beide von der Hochschule Weihenstephan-Triesdorf) und David Epple vom Landesamt für Umwelt besprechen im LBV-Zentrum die bisherigen Erkenntnisse zum Luchsmonitoring.

Die Luchse in Bayern erobern weitere Reviere in der südlichen und nördlichen Oberpfalz, im Steinwald und im Frankenwald. Die Bestände der Großkatze entwickeln sich im Bayerischen Wald und im Böhmerwald positiv, obwohl eine hohe Sterblichkeitsrate bei Jungtieren zu verzeichnen ist und zunehmend Luchse im Straßenverkehr ums Leben kommen. Das ist das Hauptergebnis des laufenden Luchsmonitorings, für das am Freitag bei einem Treffen im LBV-Zentrum Nößwartling der aktuelle Zwischenbericht vorgestellt wurde.

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