Kriminalstatistik der Further Polizei für 2019

Höchste Aufklärungsquote in der Geschichte

Insgesamt 952 Fälle - Anstieg der Delikte um 3,3 Prozent


Aktenordner neben Diebesgut: Zum Teil umfangreiche Ermittlungsarbeit müssen die Beamten betreiben, um die Täter dingfest zu machen.

Aktenordner neben Diebesgut: Zum Teil umfangreiche Ermittlungsarbeit müssen die Beamten betreiben, um die Täter dingfest zu machen.

Von Redaktion Furth im Wald

Die Polizeiinspektion Furth im Wald präsentiert die Zahlen der polizeilichen Kriminalstatistik für das Jahr 2019: Insgesamt wurden 952 (2018: 922) Delikte in der Statistik erfasst. Somit bewegt sich die Gesamtzahl der angezeigten Straftaten leicht über dem Vorjahr und damit auf ähnlichem Niveau (30 Fälle mehr, entspricht einem Plus von 3,3 Prozent). Die Aufklärungsquote ist auf den in der Geschichte der PI Furth bislang höchsten Wert von 86,3 Prozent angestiegen (85 Prozent). Dies ist auch den Aufgriffen der Grenzpolizeigruppe (früher Fahndungsgruppe) geschuldet, erklären Chef Vincent Bauer und sein Stellvertreter Ludwig Kreitl.

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