Auch wenn die Kriminalität rückläufig war

Grenzschließung darf sich nicht wiederholen

Das machen bayerische und tschechische Parlamentarier bei Grenzpolizei-Besuch deutlich


Grenzpolizei-Gruppenleiter Johann Schächtl (links) und Vize-PI-Leiter Ludwig Kreitl (Zweiter von rechts) erläuterten ihren Gästen die Hightech-Ausrüstung.

Grenzpolizei-Gruppenleiter Johann Schächtl (links) und Vize-PI-Leiter Ludwig Kreitl (Zweiter von rechts) erläuterten ihren Gästen die Hightech-Ausrüstung.

Sollte die erste Welle der Corona-Pandemie irgendetwas Positives gehabt haben - falls man es so überhaupt bezeichnen darf -, dann war es das Abflauen der grenzüberschreitenden Kriminalität. Das machten am Dienstagnachmittag der Leiter der Grenzpolizei-Gruppe, Johann Schächtl, und der stellvertretende Leiter der Polizei-Inspektion Furth im Wald, Ludwig Kreitl, beim Besuch zweier Parlamentarier aus Bayern und Tschechien deutlich.

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