Auch wenn die Kriminalität rückläufig war
Grenzschließung darf sich nicht wiederholen
4. August 2020, 17:16 Uhr aktualisiert am 4. August 2020, 17:38 Uhr
Von
Thomas Linsmeier
Sollte die erste Welle der Corona-Pandemie irgendetwas Positives gehabt haben - falls man es so überhaupt bezeichnen darf -, dann war es das Abflauen der grenzüberschreitenden Kriminalität. Das machten am Dienstagnachmittag der Leiter der Grenzpolizei-Gruppe, Johann Schächtl, und der stellvertretende Leiter der Polizei-Inspektion Furth im Wald, Ludwig Kreitl, beim Besuch zweier Parlamentarier aus Bayern und Tschechien deutlich.
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