Eine Idee, die Eltern und Kliniken hilft

Gesundheitsministerin lobt in Furth Kinderarztprojekt

Bayerns Gesundheitsministerin Judith Gerlach hat sich am Freitag in der Praxis "Further Hausärzte" über das innovative Kinderarztprojekt "KUNO-Land" informiert. Auch, weil es beispielhaft für andere Regionen sein könnte.


Gesundheitsministerin Judith Gerlach (Fünfte von rechts) war am Freitag bei den "Further Hausärzten" zu Besuch. Mit auf dem Foto von rechts: Prof. Dr. Melter, Dr. Stefan Enderlein, Eva Liedtke, Bürgermeister Sandro Bauer, MdL Dr. Gerhard Hopp, Dr. Hans-Jürgen Hackl, MdB Martina Englhardt-Kopf und Melanie Girst.

Gesundheitsministerin Judith Gerlach (Fünfte von rechts) war am Freitag bei den "Further Hausärzten" zu Besuch. Mit auf dem Foto von rechts: Prof. Dr. Melter, Dr. Stefan Enderlein, Eva Liedtke, Bürgermeister Sandro Bauer, MdL Dr. Gerhard Hopp, Dr. Hans-Jürgen Hackl, MdB Martina Englhardt-Kopf und Melanie Girst.

Wenn in drei Jahren zweimal der bayerische Gesundheitsminister aus beruflichen Gründen in einer Arztpraxis vorbeischaut, dann ist dies sicherlich ungewöhnlich. Der Grund, warum nach Klaus Holetscheck im Jahr 2021 am Freitag dessen Nachfolgerin Judith Gerlach den "Further Hausärzten" einen Besuch abstattete, ist nicht in erster Linie das Fehlen einer Kinderarztpraxis im Raum Furth im Wald, denn unter einem solchen Mangel leiden einige Regionen. Vielmehr ist es die Art, wie der Landkreis Cham zusammen mit der Kinder-Uni-Klinik Ostbayern dieses Problem angepackt hat - in Form des Kinderarztprojekts "KUNO-Land". Wie es läuft, wollte Gerlach wissen, worauf ihr nicht nur Dr. Stefan Enderlein versicherte: "Es bringt enorm was!"

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