Wo Bayern und Böhmen zusammengewachsen ist

Gedenkstein erinnert nahe Furth an EU-Beitritt Tschechiens

Repräsentanten aus Ostbayern und Westböhmen haben am Montag an der Grenze das 20. Jubiläum des EU-Beitritts Tschechiens gefeiert. Dabei wurde ein Gedenkstein enthüllt, der nicht nur erinnern, sondern auch motivieren soll.


Enthüllung des Gedenksteins: MdEP Christian Doleschal, MdL Dr. Gerhard Hopp, Bezirkstagspräsident Franz Löffler, Bürgermeister Stanislav Anto?, Wolfgang Bücherl, Regierungspräsident Rudolf ?poták, Bürgermeister Sandro Bauer und Abgeordneter Rudolf Salvetr (von links).

Enthüllung des Gedenksteins: MdEP Christian Doleschal, MdL Dr. Gerhard Hopp, Bezirkstagspräsident Franz Löffler, Bürgermeister Stanislav Antoš, Wolfgang Bücherl, Regierungspräsident Rudolf Špoták, Bürgermeister Sandro Bauer und Abgeordneter Rudolf Salvetr (von links).

Zwei Hände, die ineinander greifen, sich fest umschlingen. So wie man es macht, wenn man Großes erreicht, gemeinsam noch Großes vor hat. - Bewusst wurde dieser symbolische Handschlag als Skulptur für den Gedenkstein, der am Montagnachmittag gleich hinter der Grenze nahe der Hochstraße enthüllt wurde, gewählt. Soll er doch Wanderer und Radfahrer an den EU-Beitritt Tschechiens vor 20 Jahren erinnern. Aber auch, dass die Herausforderungen der Gegenwart nur gemeinsam über die Grenze hinweg gemeistert werden können. Das betonten mehrere ostbayerische und westböhmische Politiker im Rahmen dieses Festaktes.

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