Bessere Versorgung

Further Bergwacht hilft bei universitärer Studie

Zwei Assistenzärzte wollen herausfinden, welche Kräfte auf Menschen beim Abtransport wirken und was das für den Ablauf einer Bergung von Menschen bedeutet.


Die Bergwacht holt verunfallte Wanderer mit der Gebirgstrage aus abgelegenen Waldstücken.

Die Bergwacht holt verunfallte Wanderer mit der Gebirgstrage aus abgelegenen Waldstücken.

Von Dr. Richard Kraus

Die Bergung und medizinische Versorgung von verunfallten Bergsteigern und Wanderern in unwegsamem Gelände stellt Bergretter vor ganz spezielle Herausforderungen. Neben der Notfallversorgung ist auch der Abtransport der Verletzten herausfordernd. Die Bergwacht Furth im Wald will nun in einer Studie zusammen mit der Klinik für Anästhesiologie des Universitätsklinikums Regensburg (UKR) sowie dem Aiut Alpin Dolomites, dem Bergrettungsdienst Südtirol, und der Ostbayerischen Technischen Hochschule (OTH) Regensburg die Patientenversorgung am Berg verbessern.

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