Technischer Defekt

Forstmaschine sorgt bei Furth für massive Ölspur

Zum Binden einer massiven Ölspur zwischen Sengenbühl und Arnschwang haben am Samstagmorgen fünf Feuerwehren ausrücken müssen.


Mit viel Aufwand wurde die Ölspur beseitigt.

Mit viel Aufwand wurde die Ölspur beseitigt.

Zum Binden einer massiven Ölspur zwischen Sengenbühl und Arnschwang haben am Samstagmorgen fünf Feuerwehren ausrücken müssen. Eine große forstwirtschaftliche Maschine verlor auf der Fahrt von Arnschwang in den Hohenbogenwinkel durch einen technischen Defekt mehrere Hunderte Liter Hydrauliköl, teilte die Polizei mit. Das verteilte sich teils großflächig auf der Fahrbahn zwischen Grub, an der Ampelkreuzung der Äußeren Kötztinger Straße und dem Auwiesenweg (Flugplatzstraße) Richtung Staatsstraße. Das Gefährt musste schließlich abgestellt werden. Ein Tiefbauunternehmen aus der Region half dann aus, lud die Maschine auf und brachte den Schwertransport schließlich unter Polizeigeleit zu seinem Unterstellplatz.

Die Einsatzkräfte waren mehrere Stunden im Einsatz.

Die Einsatzkräfte waren mehrere Stunden im Einsatz.

Das Technische Hilfswerk unterstützte die Arbeit der Einsatzkräfte aus Furth, Grabitz, Sengenbühl, Arnschwang und Eschlkam bei deren Säuberungsarbeiten. Nachdem durch den einsetzenden Regen die Fahrbahn nicht gänzlich gereinigt werden konnte, wurde die Kreisstraße durch die Straßenmeisterei für den Verkehr vollständig gesperrt, so die Polizei. - Unsere Bilder zeigen die Feuerwehrleute beim Aufbringen der Bindemittel und vermitteln einen Eindruck vom Umfang dieser Ölspur.