Baugenossenschaft bilanziert

Finanziell stark für günstiges Wohnen in Furth

Die Baugenossenschaft hat am Donnerstag Bilanz gezogen. Dabei war nicht nur von einem Gewinn von 32.310 Euro die Rede, sondern vor allem von der Balance, günstigen, aber dennoch ansprechenden Wohnraum anbieten zu können.


Der Aufsichtsrat der Baugenossenschaft zusammen mit Vorstand Fritz Feuchtmüller (Zweiter von links), Vizebürgermeister Michael Mühlbauer (Zweiter von rechts) und dem Aufsichtsrat-Vorsitzenden Reinhold Bräu (ganz rechts). Marianne Jäger-Spiegler wurde im Amt bestätigt, Michael Mühlbauer (Dritter von links) neu ins Gremium gewählt.

Der Aufsichtsrat der Baugenossenschaft zusammen mit Vorstand Fritz Feuchtmüller (Zweiter von links), Vizebürgermeister Michael Mühlbauer (Zweiter von rechts) und dem Aufsichtsrat-Vorsitzenden Reinhold Bräu (ganz rechts). Marianne Jäger-Spiegler wurde im Amt bestätigt, Michael Mühlbauer (Dritter von links) neu ins Gremium gewählt.

Vor 102 Jahren wurde die Baugenossenschaft Furth im Wald gegründet, um den Bürgern günstigen Wohnraum zur Verfügung zu stellen. Daran hat sich bis heute nichts geändert, liegt der Quadratmeterpreis doch aktuell 2,60 Euro unter dem durchschnittlichen Further Mietpreis. Hinzugekommen ist in den vergangenen Jahren, dass die Baugenossenschaft zunehmend für ein schönes Stadtbild sorgt. Das wurde in der Jahresversammlung am Donnerstagabend im Café Mühlberger deutlich.

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