War's nur Spaß?
Bundespolizist wird in Furth vom Vorgesetzten angefahren
12. Januar 2024, 18:00 Uhr
Ein Bundespolizist wird bei der Kontrolle am Grenzübergang Furth im Wald/Schafberg angefahren. Doch nicht etwa von einem unaufmerksamen oder flüchtenden Autofahrer, sondern vom eigenen Vorgesetzten. Ob der seinen Kollegen erschrecken wollte oder ob es sich um ein "momentanes Augenblicksversagen" handelte, darüber wird seitdem gestritten. Denn der inzwischen pensionierte Beamte will vom Arbeitgeber seines damaligen Chefs, der Bundesrepublik Deutschland, Schadensersatz und Unkostenerstattung in Höhe von rund 10000 Euro. Das Urteil in dieser Sache wird die Zivilrichterin in Regensburg Ende Januar verkünden.
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