War's nur Spaß?

Bundespolizist wird in Furth vom Vorgesetzten angefahren

Ein inzwischen pensionierter Bundespolizist will Schadensersatz und Unkostenerstattung. Grund: Er war von seinem Vorgesetzten am Further Grenzübergang angefahren worden. Nun traf man sich vor dem Landgericht Regensburg.


Ein Dienstgruppenleiter des Bundespolizei war einem seiner Kollegen mit dem Pkw zu nahe gekommen und hatte ihn angefahren (Symbolbild). Wie kam es dazu?

Ein Dienstgruppenleiter des Bundespolizei war einem seiner Kollegen mit dem Pkw zu nahe gekommen und hatte ihn angefahren (Symbolbild). Wie kam es dazu?

Von Redaktion Furth im Wald

Ein Bundespolizist wird bei der Kontrolle am Grenzübergang Furth im Wald/Schafberg angefahren. Doch nicht etwa von einem unaufmerksamen oder flüchtenden Autofahrer, sondern vom eigenen Vorgesetzten. Ob der seinen Kollegen erschrecken wollte oder ob es sich um ein "momentanes Augenblicksversagen" handelte, darüber wird seitdem gestritten. Denn der inzwischen pensionierte Beamte will vom Arbeitgeber seines damaligen Chefs, der Bundesrepublik Deutschland, Schadensersatz und Unkostenerstattung in Höhe von rund 10000 Euro. Das Urteil in dieser Sache wird die Zivilrichterin in Regensburg Ende Januar verkünden.

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