Martiniritt zu zweit

Besonderer Glaubensbeweis in Corona-Zeiten


Einsam ritten die beiden mit ihren Pferden und dem Kreuz den Weg ab - umgeben von Nebel anstelle von Zuschauern.

Einsam ritten die beiden mit ihren Pferden und dem Kreuz den Weg ab - umgeben von Nebel anstelle von Zuschauern.

Dass es heuer keinen Martiniritt wie in den vergangenen Jahren geben wird, das war den Arnschwanger Pferdefreunden relativ bald klar. "Auch wenn wir gehofft haben, dass es vielleicht doch irgendwie geht", gibt Vorsitzende Christina Heigl zu. Doch daraus wurde nichts. Die Tradition des Ritts zu Ehren des Heiligen Martin, dem Namenspatron der Pfarrei, wollten die Rosserer aber trotzdem aufrechterhalten.

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