Wird ein Leerstand zur Visitenkarte?
Amtsgerichtsgebäude soll mehrere Ämter beheimaten
24. Januar 2020, 16:10 Uhr aktualisiert am 24. Januar 2020, 16:10 Uhr
Es ist das augenscheinlichste Gebäude im Herzen der Stadt. Doch im Inneren dient es bisher nur als Lager, Behelfsbüro, Umkleide für Drachenstichspieler - das 158 Jahre alte, ehemalige Amtsgerichtsgebäude. Wie das denkmalgeschützte Haus effizient genutzt werden könnte, stellte Donnerstagabend Peter Hickl vom Büro "Planwerkstatt Architekten" dem Stadtrat vor. Ergebnis: Tourist-Info, Kulturamt, Drachenstich-Orga sowie Landesgartenschau bekämen ein ansprechendes Zuhause, das zugleich für Gäste eine erstklassige Visitenkarte wäre.
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