Er kämpft weiter

Der Chamer Christian Eidenhardt hat ein Sieger-Gen

Christian Eidenhardt blickt der Realität ins Auge: Er wird nie wieder Fußballspielen können. Ein Kreuzbandriss beendet seine Karriere - doch davon lässt er sich nicht unterkriegen


"Ich bin für jeden Tag dankbar," sagt Christian Eidenhardt. Auch von seiner letzten großen Sportverletzung lässt er sich nicht unterkriegen.

"Ich bin für jeden Tag dankbar," sagt Christian Eidenhardt. Auch von seiner letzten großen Sportverletzung lässt er sich nicht unterkriegen.

Ich habe keine Schmerzen mehr - und bin daher voll zufrieden." Christian Eidenhardt erzählt von seinen Fortschritten, die er in der Therapie macht. Mittlerweile wird er wieder beweglicher, kann sich auf Krücken fortbewegen. Brav absolviert er die nötigen Übungen, um sein rechts Bein zu stärken. "Es wird immer besser", sagt er. Aber Eidenhardt blickt der Realität ins Auge: Seine Fußballkarriere ist jetzt, nach einem Kreuzbandriss, endgültig zu Ende. Er wird nicht mehr mit der CP-Nationalmannschaft auf das Spielfeld laufen, Tore schießen und Siege erringen. Dem Sport jedoch bleibt er weiter treu: als Stadionsprecher und vor allem als Trainer.

Jetzt weiterlesen mit

  • alle Artikel auf idowa.de in voller Länge und deutlich weniger Werbung
  • als Abonnent unterstützen Sie Journalismus in Ihrer Region
  • einen Monat für 0,99 Euro testen, danach 9,90 Euro im Monat