"Zum Staunen"

Sonderausstellung im Grafenwiesener Zündholzmuseum ab Ostersonntag

Im Zündholzmuseum Grafenwiesen gibt es den mythischen Vogel, der am Ende seines Lebenszyklus verbrennt, um dann wieder neu zu erstehen, tatsächlich zu sichten - und zwar auf einer Zündholzschachtel.


Sie sahen, staunten und entdeckten beim Pressetermin am Mittwoch die neue Sonderausstellung: (v.l.) Heribert Breu, Katharina Breu, Marianne Amesberger, Marianne Seidl, Liane Aschinger, Claudia Seidl, Viola Kiefl, Maria-Luise Segl vom Museumsreferat des Landratsamtes, Bürgermeisterin Sabine Steinlechner.

Sie sahen, staunten und entdeckten beim Pressetermin am Mittwoch die neue Sonderausstellung: (v.l.) Heribert Breu, Katharina Breu, Marianne Amesberger, Marianne Seidl, Liane Aschinger, Claudia Seidl, Viola Kiefl, Maria-Luise Segl vom Museumsreferat des Landratsamtes, Bürgermeisterin Sabine Steinlechner.

Wer kennt sie nicht, die Redewendung: "Wie Phönix aus der Asche entstehen"? Im Zündholzmuseum Grafenwiesen gibt es den mythischen Vogel, der am Ende seines Lebenszyklus verbrennt, um dann wieder neu zu erstehen, tatsächlich zu sichten - und zwar auf einer Zündholzschachtel, neben vielen weiteren Vertretern der realen, der sagenhaften oder der märchenhaften Tierwelt.

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