Folge der Corona-Krise

Schließung des Tierparks kommt zu einer Unzeit

Nach florierenden Besucherzahlen trifft "Zwangspause" hart


Kollege Andreas Hupf lässt die Betonmasse in die Schalung für den neuen Futtertrog fließen. Kleinere Maßnahmen werden auch jetzt durchgeführt, größere müssen warten

Kollege Andreas Hupf lässt die Betonmasse in die Schalung für den neuen Futtertrog fließen. Kleinere Maßnahmen werden auch jetzt durchgeführt, größere müssen warten

Seit 17. März herrscht Stillstand des öffentlichen Lebens. Soziale Kontakte sind nur mit ausreichend Abstand gestattet. Trotz der bis dahin florierenden Besucherzahlen musste ebenso der Bayerwald-Tierpark die Pforte schließen. Seither sind die Parkanlagen verwaist und das Wegenetz, durch das sonst das Publikum schlenderte, von einem Tag auf den anderen menschenleer.

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