CDU-Vorsitz
Schäuble pokert mit Unterstützung für Merz
5. Dezember 2018, 18:48 Uhr aktualisiert am 5. Dezember 2018, 21:39 Uhr
Von
Stefan Lange
Es war Ende Oktober, da setzte sich in Berlin eine denkwürdige Kettenreaktion in Gang. Kanzlerin Angela Merkel hatte nach der desaströsen Hessen-Wahl gerade ihren Rückzug vom Amt der Parteivorsitzenden erklärt, da warf schon der ehemalige Unions-Fraktionsvorsitzende Friedrich Merz seinen Hut in den Ring. Er habe sich "nach reiflicher Überlegung und nach zahlreichen Gesprächen" zur Kandidatur entschieden, erklärte er.
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