Kandidatur um CDU-Vorsitz
Röttgen bringt sich selbst ins Spiel
18. Februar 2020, 19:35 Uhr aktualisiert am 19. Februar 2020, 17:43 Uhr
Ein Paukenschlag. Ein echter Coup. Am frühen Dienstagmorgen macht erst ein Gerücht die Runde, dann kommt eine exklusive Zeitungsmeldung über die Agenturen und schon zwei Stunden später sitzt Norbert Röttgen in der Bundespressekonferenz, um seine Kandidatur für den Parteivorsitz der CDU zu erklären. Gute zwei Kilometer entfernt wartet zur gleichen Zeit Annegret Kramp-Karrenbauer in der CDU-Zentrale auf Friedrich Merz.
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