Meinung

Kommentar: Anschläge auf ICE-Strecken

Noch nicht vorbei


Polizisten suchen im Oktober 2018 auf der ICE-Strecke zwischen Nürnberg und München die Schienen ab. (Archivfoto)

Polizisten suchen im Oktober 2018 auf der ICE-Strecke zwischen Nürnberg und München die Schienen ab. (Archivfoto)

Ein langer Atem sowie akribische Polizeiarbeit zahlen sich aus: Sein Drucker soll die Ermittler auf die Spur des Irakers gebracht haben, der zwei Anschläge auf ICE-Strecken in Deutschland begangen haben soll. Es war ein großes Glück, dass kein Mensch zu Schaden gekommen ist. Bei dem mutmaßlichen Täter handelt es sich offenbar um einen Sympathisanten des IS, eine Terrorabsicht bestreitet er jedoch. Wie glaubhaft das ist - darüber wird ein Gesicht zu befinden haben. Jedenfalls ist es eine gute Nachricht, dass ein Gefährder aus dem Verkehr gezogen werden konnte.

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