Kommentar: Anschläge auf ICE-Strecken
Noch nicht vorbei
27. März 2019, 22:17 Uhr aktualisiert am 27. März 2019, 23:14 Uhr
Ein langer Atem sowie akribische Polizeiarbeit zahlen sich aus: Sein Drucker soll die Ermittler auf die Spur des Irakers gebracht haben, der zwei Anschläge auf ICE-Strecken in Deutschland begangen haben soll. Es war ein großes Glück, dass kein Mensch zu Schaden gekommen ist. Bei dem mutmaßlichen Täter handelt es sich offenbar um einen Sympathisanten des IS, eine Terrorabsicht bestreitet er jedoch. Wie glaubhaft das ist - darüber wird ein Gesicht zu befinden haben. Jedenfalls ist es eine gute Nachricht, dass ein Gefährder aus dem Verkehr gezogen werden konnte.
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