Digitalisierung

Elektronische Patientenakte: Was Versicherte nun wissen müssen

Es soll ein Durchbruch für die schleppende Digitalisierung im Gesundheitswesen sein: E-Akten für wichtige Patientendaten gehen in den Masseneinsatz. Was kommt auf Versicherte und Praxen zu?


"Die elektronische Patientenakte ist sicher und macht bessere Behandlung und Forschung möglich", sagte Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach bei der Vorstellung der neuen elektronischen Patientenakte.

"Die elektronische Patientenakte ist sicher und macht bessere Behandlung und Forschung möglich", sagte Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach bei der Vorstellung der neuen elektronischen Patientenakte.

Von Sascha Meyer, dpa

Wichtige Gesundheitsdaten wie Befunde, Laborwerte und Medikamente können Millionen Versicherte künftig digital parat haben - in elektronischen Patientenakten (ePA), die jetzt in den Masseneinsatz starten. Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) sagte, mehr als 20 Jahre nach der Ursprungsidee werde dies endlich Realität. "Die elektronische Patientenakte ist sicher und macht bessere Behandlung und Forschung möglich." Ärzte und Patientenvertreter mahnten eine unkomplizierte Alltagsnutzung und noch weitere Vorkehrungen zur Datensicherheit an. Was auf Versicherte und Praxen mit der ePa nun zukommt:

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