Nato-Treffen
Nato will stärker gegen hybride Bedrohungen vorgehen
4. Dezember 2024, 16:44 Uhr
Es soll sogar bei der Nato vorkommen, dass sie ihrer Zeit voraus ist. Die aktuellen Diskussionen darüber, wie ein Waffenstillstand zwischen Russland und der Ukraine abgesichert werden kann, darf ohne Zweifel in diesem Kontext verstanden werden. Denn das "Was wäre, wenn"-Szenario, laut dem auch Bundeswehrsoldaten einen solchen garantieren könnten, gilt zum jetzigen Zeitpunkt als reines Gedankenspiel. Trotzdem sorgten die Äußerungen von Bundesaußenministerin Annalena Baerbock (Grüne) für Aufsehen, nach denen eine internationale Präsenz zur Friedenssicherung im Raum stehe. Die Grüne sagte bezüglich einer möglichen Rolle Deutschlands, dass man alles, "was dem Frieden in der Zukunft diene", "von deutscher Seite mit allen Kräften unterstützen" werde.
Jetzt weiterlesen mit
- alle Artikel auf idowa.de in voller Länge und deutlich weniger Werbung
- als Abonnent unterstützen Sie Journalismus in Ihrer Region
- einen Monat für 0,99 Euro testen, danach 9,90 Euro im Monat