Wehrbeauftragter
Mehr Geld allein reicht nicht
29. Januar 2019, 20:18 Uhr aktualisiert am 29. Januar 2019, 20:18 Uhr
Am Geld liegt es nicht. Jedenfalls nicht mehr. Nach einer jahrelangen Durststrecke, in der eine ständig schrumpfende Bundeswehr mit immer weniger Geld auskommen, gleichzeitig aber eine Vielzahl an Auslandseinsätzen absolvieren musste, ist die Trendwende erreicht. Der Wehretat wächst wieder deutlich, allein in diesem Jahr hat die Bundeswehr mit 43,2 Milliarden Euro fast fünf Milliarden Euro mehr zur Verfügung als 2018. Bis 2024 werden 1,5 Prozent des Bruttoinlandsprodukts angestrebt, das wären 50 Milliarden Euro.
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