Minister Piazolo verspricht Besserung für Januar
Lehrplattform "mebis" knickt erneut ein
16. Dezember 2020, 20:40 Uhr aktualisiert am 16. Dezember 2020, 20:40 Uhr
Von
Ralf Müller
Bayern fühlt sich als Hightech-Land, doch wenn es um die Schulen geht, kommt der Freistaat ohne die Assistenz des US-Softwareriesen Microsoft wohl nicht aus. Obwohl das bayerische Kultusministerium den "verpflichtenden Distanzunterricht" zuletzt nur für 570.000 der etwa 1,65 Millionen Schüler vorschreiben wollte, machte die selbst gestrickte staatliche Lehrplattform "mebis" pünktlich zum Start des "harten Lockdowns" die Grätsche.
Jetzt weiterlesen mit
- alle Artikel auf idowa.de in voller Länge und deutlich weniger Werbung
- als Abonnent unterstützen Sie Journalismus in Ihrer Region
- einen Monat für 0,99 Euro testen, danach 9,90 Euro im Monat
Bereits Abonnent? Hier anmelden