Politik

Aschaffenburg

Merz und Söder wollen nach Messertat Grenzen dichtmachen

Von Christian Grimm und Rudi Wais

Nach dem brutalen Verbrechen von Aschaffenburg verschärft sich der Ton in der Asyldebatte. Mittlerweile reicht die Forderung nach Härte von BSW, über SPD und Union zur AfD.

Friedrich Merz, CDU-Bundesvorsitzender und Fraktionsvorsitzender der CDU/CSU-Fraktion im Bundestag, gibt ein Statement zu dem tödlichen Angriff in einem Park in Aschaffenburg.

Aiwanger im Landtag

Neue Volte im Ringen um Datum für klimaneutrales Bayern

EU-Asylpolitik

Immer weniger Migranten kommen illegal nach Europa

Porträt

Ein Start mit Hürden für den irischen Premierminister

Der Bayerische Ministerpräsident Markus Söder (r.) spricht neben Innenminister Joachim Herrmann bei einer Pressekonferenz zu einem tödlichen Angriff in einem Park in Aschaffenburg.

Stellungnahmen

Bayern macht den Bund für Gewalttat in Aschaffenburg verantwortlich

Mit Donald Trumps Machtübernahme in den USA gibt es gleichzeitig auch einen neuen Ton in manchen Kommentaren unserer Medien. Die gewohnte Welt regelbasierter politischer Ordnung sei nun endgültig zerstoben, so wird kommentiert. Doch jetzt gilt es doch erst recht, bei sich selbst zu bleiben, von sich selbst her zu handeln und sich nicht verführen zu lassen von der gewalttätigen Sprache, die von anderer Seite an uns herangetragen wird.

Leitartikel

Nach Trump-Schock

Europa muss an der Kultur des Dialogs festhalten

Kommentare der Redaktion

Tanker wie die "Eventin" transportieren unter falscher Flagge Öl aus Russland, um westliche Sanktionen zu umgehen.

Meinung

US-Sanktionen

Donald Trump muss auf Putins Achillesferse zielen

Frankreichs Präsident Emmanuel Macron (l.) und Bundeskanzler Olaf Scholz eint im Moment vor allem, dass sie im jeweils eigenen Land geschwächt sind.

Meinung

Achse Berlin-Paris

Zusammen sind Scholz und Macron weniger allein

An eine Reaktivierung von Atomkraftwerken, wie hier das Akw Isar II bei Landshut, glauben Fachleute nicht. Bayerns Umweltminister Thorsten Glauber schließt sich dieser Haltung an.

Meinung

Kernenergie

Schluss mit Träumen einer Atomstrom-Renaissance

Meinung

US-Präsident

Wo Trump Schwäche wittert, wird er sie gnadenlos ausnutzen

Nahost

UN-Nothilfeprogramm: Größere Menge Hilfsgüter erreicht Gaza

Waffenruhe-Vereinbarung

Berichte: Private US-Sicherheitskräfte in Gaza im Einsatz

Migration

Erste juristische Schlappe für Trump

Trump will Ukraine-Krieg durch niedrigen Ölpreis beenden

Nach Empörung über Geste

Musk macht sich mit Nazi-Wortspiel lustig über Kritik

Nahost

Hisbollah warnt Israel vor verzögertem Libanon-Abzug

Migration

Trumps Anti-Einwanderungskurs schürt Angst bei Migranten

Stefan Gelbhaar wollte Listenzweiter der Berliner Grünen werden. Daraus wurde nichts - wegen zweifelhafter Vorwürfe.

Zweifelhafte Vorwürfe

Der Fall Stefan Gelbhaar: Übergriff oder Intrige?

Von Klaus Sterzenbach

Mit unbewiesenen Vorwürfen wurde in Berlin ein Grünen-Politiker erledigt. Davon hat indirekt Robert Habecks Wahlkampfmanager profitiert.

"Die Grünen haben gezeigt, dass sie der Brandbeschleuniger für die AfD sind", sagt CSU-Landesgruppenchef Alexander Dobrindt (M.) im Gespräch mit den Redakteuren Markus Peherstorfer und Heidi Geyer in unserem Verlagshaus in Landshut.

CSU-Spitzenkandidat

Dobrindt: "Österreich sollte ein warnendes Beispiel sein"

Von Markus Peherstorfer, Heidi Geyer, Tonia Anders und Helena Wittmann

Alexander Dobrindt will mit der Bundestagswahl einen "Politikwechsel" erreichen. Mit den Grünen werde das nicht gehen, sagt er - mit den Freien Wählern aber auch nicht.