Corona in Südafrika

Hilfen BMW und Entwicklungsministerium


Entwicklungsminister Gerd Müller bei einem früheren Besuch in einer afrikanischen Gesundheitseinrichtung.

Entwicklungsminister Gerd Müller bei einem früheren Besuch in einer afrikanischen Gesundheitseinrichtung.

Corona hat Südafrika fest im Griff. Die Zahl der Erkrankten steigt weiter dramatisch - am Montag waren es laut Johns-Hopkins-Universität rund 138.000. Das Land, einer der wichtigsten Handelspartner Deutschlands auf dem afrikanischen Kontinent, leidet enorm. Der Automobilhersteller BMW, der in der Region Gauteng ein Produktionswerk betreibt, will dort nun helfen und die deutsche Entwicklungspolitik unterstützen.

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