Corona in Südafrika
Hilfen BMW und Entwicklungsministerium
29. Juni 2020, 20:25 Uhr aktualisiert am 29. Juni 2020, 22:28 Uhr
Von
Julia Sextl
Corona hat Südafrika fest im Griff. Die Zahl der Erkrankten steigt weiter dramatisch - am Montag waren es laut Johns-Hopkins-Universität rund 138.000. Das Land, einer der wichtigsten Handelspartner Deutschlands auf dem afrikanischen Kontinent, leidet enorm. Der Automobilhersteller BMW, der in der Region Gauteng ein Produktionswerk betreibt, will dort nun helfen und die deutsche Entwicklungspolitik unterstützen.
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