Kritik an ausuferndem Non-Food-Sortiment
Freie Wähler wollen Einzelhandel öffnen
28. Januar 2021, 18:45 Uhr aktualisiert am 29. Januar 2021, 11:45 Uhr
Während nahezu alle Einzelhandelsgeschäfte wegen der Corona-Pandemie geschlossen sind, dürfen Lebensmittelgeschäfte und Drogerien ihr Geschäft weiterführen. Aber anders als in der ersten Pandemie-Welle ist den Supermärkten wie Lidl, Aldi und Netto nicht untersagt, sogenannte Non-Food-Artikel wie Kleider, Haushalts- und elektronische Artikel anzubieten. Das sorgt schon seit Längerem für Ärger bei den am Verkaufen gehinderten Einzelhändlern. Die Freien Wähler im bayerischen Landtag wollen den Unmut jetzt zum Türöffner für Lockerungen machen.
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