Meinung

Wärmewende

Fernwärme ist kein Allheilmittel


Die Geothermieanlage der Stadtwerke Schwerin: Sie soll 15 Prozent des Fernwärmebedarfs von Mecklenburg-Vorpommerns Landeshauptstadt decken.

Die Geothermieanlage der Stadtwerke Schwerin: Sie soll 15 Prozent des Fernwärmebedarfs von Mecklenburg-Vorpommerns Landeshauptstadt decken.

Der Ansatz ist vernünftig. Wenn ein Stadtviertel in fünf Jahren an das Fernwärmenetz einer Stadt angeschlossen wird, dann wäre es pure Geldverschwendung, wenn die Hausbesitzer heute Geld in eine neue Heizung steckten. Damit die Stadtwerke den Energiebedarf planen können, müssen sie wissen, wie viel Energie in den Häusern des Viertels verbraucht wird. Auch das ist vernünftig.

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