Jugendarmut in Deutschland

Fast jeder vierte Jugendliche armutsgefährdet


Armutsgefährdete Jugendliche schnorren sich ihr Geld hin und wieder in Innenstädten zusammen.

Dem Bericht zufolge haben viele Jugendliche Angst, dass die Zukunft in drei Jahren für sie schlechter aussieht.

Armut heißt nicht nur weniger Geld, sie bedeutet auch: weniger Freunde, höheres Krankheitsrisiko, geringeres Selbstwertgefühl und niedrigere Bildung. Fast ein Viertel aller Armutsgefährdeten in Deutschland war 2021 jünger als 25 Jahre - das sind 4,18 Millionen Einzelschicksale. Die Bundesarbeitsgemeinschaft Katholische Jugendsozialarbeit (BAGKJS) hat am Mittwoch den Monitor "Jugendarmut in Deutschland 2022" vorgestellt.

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