Brexit-Auswirkungen

Fährhafen in Dover versinkt im Reisechaos

Die konservative Innenministerin Suella Braverman leugnet einen Zusammenhang mit dem Brexit und zieht damit in Großbritannien viel Spott auf sich.


Fahrzeuge stauen sich im Hafen von Dover in Kent zu Beginn der Osterferien. Der Hafen von Dover meldete einen kritischen Zwischenfall, da das hohe Verkehrsaufkommen für Busreisende zu langen Verspätungen führte. Auch die Reedereien P&O Ferries und DFDS Seaways meldeten Verspätungen im Fähr- und Busverkehr und gaben schlechtes Wetter und Verzögerungen bei den französischen Grenzkontrollen als Ursache für die Wartezeiten und Warteschlangen an.

Fahrzeuge stauen sich im Hafen von Dover in Kent zu Beginn der Osterferien. Der Hafen von Dover meldete einen kritischen Zwischenfall, da das hohe Verkehrsaufkommen für Busreisende zu langen Verspätungen führte. Auch die Reedereien P&O Ferries und DFDS Seaways meldeten Verspätungen im Fähr- und Busverkehr und gaben schlechtes Wetter und Verzögerungen bei den französischen Grenzkontrollen als Ursache für die Wartezeiten und Warteschlangen an.

Tausende Autos und Busse, Stoßstange an Stoßstange, so weit das Auge reichte und Wartezeiten von bis zu 19 Stunden. "So etwas habe sie noch nie gesehen", sagte Kaeti Breward am Sonntag. Sie war gefangen in einer Blechlawine. Die Sportlehrerin war mit über 40 Kindern mit einem Reisebus von Wales zu einem Skiausflug in die Alpen unterwegs und beschrieb die Situation am Wochenende gegenüber Journalisten als "völlig unglaublich".

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