EU-Haushalt

EU-Parlament lehnt "bittere Pille" ab

Abgeordnete wollen Kürzungen im Haushalt der Union nicht hinnehmen - Offenbar Spielräume


Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen ist selbst nicht ganz zufrieden.

Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen ist selbst nicht ganz zufrieden.

Ursula von der Leyen gab sich schuldbewusst. "Dieser schmale EU-Haushaltsentwurf ist eine bittere Pille", räumte die Kommissionspräsidentin am Donnerstag vor dem Europäischen Parlament ein. Die Abgeordneten waren zu ihrer letzten Sitzung vor der Sommerpause zusammengekommen, um die Ergebnisse des fünftägigen EU-Gipfeltreffens zu beraten - und gingen mit den Staats- und Regierungschefs hart ins Gericht.

Jetzt weiterlesen mit

  • alle Artikel auf idowa.de in voller Länge und deutlich weniger Werbung
  • als Abonnent unterstützen Sie Journalismus in Ihrer Region
  • einen Monat für 0,99 Euro testen, danach 9,90 Euro im Monat