Corona-Krise

EU-Kommission kämpft gegen Gerüchte und Mythen

Desinformation kann "tödlich" sein - Soziale Netzwerke sollen mehr gegen irreführende Beiträge tun


Falsche Informationen über die Krankheit Covid-19 können gefährlich sein. Die EU-Kommission nimmt deshalb soziale Netzwerke in die Pflicht, bei denen Fake News sich oft rasend schnell verbreiten.

Falsche Informationen über die Krankheit Covid-19 können gefährlich sein. Die EU-Kommission nimmt deshalb soziale Netzwerke in die Pflicht, bei denen Fake News sich oft rasend schnell verbreiten.

Die Faktenprüfer des Bundesgesundheitsministeriums haben gut zu tun. Über einen eigenen Infokanal warnen die Experten seit Beginn der Coronavirus-Krise vor irreführenden Inhalten. Vor fünf Tagen ging es um Meldungen, die vermehrte Einnahme von Vitamin D könne vor einer Infektion schützen. Am Montag dieser Woche sah man sich gezwungen, eine weitere riskante Falschmeldung zurückzuweisen. Angeblich, so hatte es geheißen, könnten Händetrockner das Abtöten des Virus positiv beeinflussen. Alles Unsinn.

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