Meinung

Türkei

Das Erdbeben birgt politische Chancen


Die Außenminister von Griechenland und der Türkei, Nikos Dendias (r.) und Mevlut Cavusoglu, überfliegen das Erdbebengebiet.

Die Außenminister von Griechenland und der Türkei, Nikos Dendias (r.) und Mevlut Cavusoglu, überfliegen das Erdbebengebiet.

Mehr als eine Woche nach dem schweren Erdbeben in der Türkei und in Syrien tritt das Ausmaß der Katastrophe immer stärker zutage. Am Freitag lag die Zahl der Toten bei über 45.000. Dabei gelten Tausende immer noch als vermisst. Nur wenige davon dürften jetzt noch lebend geborgen werden. Doch auch an anderer Stelle kämpfen die Rettungskräfte gegen die Zeit: Durch die Zerstörungen fehlt es mancherorts an sauberem Trinkwasser, es drohen Krankheiten und weitere Tote. Hilfe ist bitter notwendig.

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