Impfgipfel

Bayern sieht sich für großes Impfen gerüstet


Bayerns Ministerpräsident Markus Söder will von der strengen Impfpriorisierung abweichen.

Bayerns Ministerpräsident Markus Söder will von der strengen Impfpriorisierung abweichen.

Bis zum 2. Mai soll Bayern mehr als zwei Millionen Anti-Corona-Impfdosen erhalten. Für den Fall, dass die Zusagen auch so umgesetzt werden, steht nach den Worten von Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (CSU) die "Impfallianz" mit den niedergelassenen Ärzten. Söder schwebt darüber hinaus vor, das jetzt schon in den ostbayerischen Corona-Hotspots angewandte flexiblere Impfregime Schritt um Schritt auf ganz Bayern auszurollen. Das würde bedeuten, dass von der strengen Impfpriorisierung abgewichen und sogenanntes Riegel- und Ringimpfen erlaubt werden kann.

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