Diskriminierung
Ataman will Gleichbehandlungsgesetz reformieren
16. August 2022, 16:30 Uhr aktualisiert am 16. August 2022, 16:30 Uhr
Von
Martina Scheffler
Es war der erste öffentliche Auftritt seit ihrer durchaus umstrittenen Ernennung als Antidiskriminierungsbeauftragte des Bundes: Mit der Ankündigung eines Drei-Punkte-Programms hat Ferda Ataman die Vorstellung des Jahresberichts 2021 ihrer Dienststelle am Dienstag in Berlin auch für Werbung in eigener Sache genutzt. Sie sei die Richtige für den Job, antwortete sie auf eine Frage. Die Diskussion um die Besetzung der Stelle sei "eigentlich aus demokratietheoretischer Sicht großartig".
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