Bayerisches Kabinett

Absage an "2G plus"


Der Leiter der Staatskanzlei, Florian Herrmann (l.) und Gesundheitsminister Klaus Holetschek äußern sich nach der Sitzung des bayerischen Kabinetts.

Der Leiter der Staatskanzlei, Florian Herrmann (l.) und Gesundheitsminister Klaus Holetschek äußern sich nach der Sitzung des bayerischen Kabinetts.

So gut wie keine Änderungen an der Corona-Bekämpfungspolitik des Freistaats hat das bayerische Kabinett auf seiner ersten Sitzung des Jahres am Dienstag in München beschlossen. Auch die von der jüngsten Ministerpräsidentenkonferenz empfohlene Verschärfung der Zugangsregeln für gastronomische Betriebe wird von der ab Donnerstag bis zum 9. Februar geltenden Fortschreibung der 15. Infektionsschutzmaßnahmeverordnung des Freistaats nicht übernommen, teilte Staatskanzleiminister Florian Herrmann (CSU) nach den Beratungen mit.

Jetzt weiterlesen mit

  • alle Artikel auf idowa.de in voller Länge und deutlich weniger Werbung
  • als Abonnent unterstützen Sie Journalismus in Ihrer Region
  • einen Monat für 0,99 Euro testen, danach 9,90 Euro im Monat