Corona-Ausbruch im Tiroler Skiort

Fehler über Fehler in Ischgl

Expertenkommission sieht Fehleinschätzungen beim Corona-Management im März 2020


Viele Touristen hasteten noch in Skischuhen zu ihrem Auto oder ließen ihr Gepäck in Hotelzimmern zurück, beschreibt der Leiter der Kommission, Ronald Rohrer, die Corona-Situation vom März in Ischgl.

Viele Touristen hasteten noch in Skischuhen zu ihrem Auto oder ließen ihr Gepäck in Hotelzimmern zurück, beschreibt der Leiter der Kommission, Ronald Rohrer, die Corona-Situation vom März in Ischgl.

Wie kein anderer Ort steht die Tiroler Fremdenverkehrsgemeinde Ischgl für den Ausbruch der Corona-Pandemie in halb Europa. In den ersten Tagen der dramatischen Entwicklung in dem Skigebiet ist einiges schief gelaufen, stellte jetzt eine von der Tiroler Landesregierung eingesetzte unabhängige Expertenkommission unter Leitung des ehemaligen Vizepräsidenten des österreichischen Obersten Gerichtshof, Ronald Rohrer, fest.

Jetzt weiterlesen mit

  • alle Artikel auf idowa.de in voller Länge und deutlich weniger Werbung
  • als Abonnent unterstützen Sie Journalismus in Ihrer Region
  • einen Monat für 0,99 Euro testen, danach 9,90 Euro im Monat