Uraufführung
Ich und die anderen: "Peer Gynt (she/her)"
27. September 2021, 17:23 Uhr aktualisiert am 27. September 2021, 17:23 Uhr
Welche Rolle spielen beim Ich-Werden die anderen? Deren Zuschreibungen? Was reißt an einem? Wo reißt es einen hin? Im Selbstfindungs-Klassiker "Peer Gynt" von Henrik Ibsen geht es um das Lebensabenteuer der Titelfigur. Darum, wie schwer es ist, herauszufinden, wie man eigentlich gemeint ist. Warum ich so bin, wie ich bin. Durch welche Kämpfe und durch wie viel Schmerz man durch muss. Welche Rolle bei all dem die Liebe spielt. Zugleich ist die Geschichte ein phantastisches Märchen, das jetzt Regisseurin Julia Prechsl und die Autorin Maria Milisavljevic mit einer Überschreibung des Stücks völlig neu aufgerollt haben und überzeugend neu erzählen: "Peer Gynt (she/her)"
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