Premierenkritik
Von Anfang an auf Anschlag: "Die letzte Sau"
15. April 2019, 12:24 Uhr aktualisiert am 15. April 2019, 17:00 Uhr
Wäre man ein Stallvieh, man könnte sich zunächst mal freuen: Auf der Bühne im Regensburger Theater am Haidplatz liegt Heu, das aromatisch duftet. Würde man dann nach oben schauen, wär's schnell aus mit der Freude: Da hängen Fleischerhaken. Die Bühne (von Valentin Baumeister) macht schnell klar: Es geht um die Tierverwertung, ums Metzgern, um die Landwirtschaft.
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