PI Regensburg Nord

Unbelehrbarer Rollerfahrer


Hier finden Sie aktuelle Polizeimeldungen. (Symbolbild)

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Von Polizei

Regensburg: Unbelehrbarer Rollerfahrer

Am 23. Oktober gegen 18 Uhr unterzog eine Streife der PI Nord in der Lappersdorfer Straße einen auffälligen Rollerfahrer einer Verkehrskontrolle. Der Grund war, dass er zwar nur ein Mofa-Kennzeichen am Roller montiert hatte aber dennoch mit etwa 50 km/h unterwegs war - und das in der Tempo-30-Zone! Im Laufe der Kontrolle stellte sich heraus, dass der 50-jährige Regensburger seit 2012 eine Fahrerlaubnissperre hat, das Fahrzeug mit einem fremden Kennzeichen unterwegs war und in keinerlei Weise versichert ist. Den Mann erwarten somit einige Strafanzeigen.

Weitere Meldungen aus dem Polizeibericht der PI Regensburg Nord finden Sie auf den folgenden Seiten.

Regensburg: Masken-Kontrollen auf der Steinernen Brücke

Am 23. und 24. Oktober führten Beamte der PI Nord auf der Steinernen Brücke verstärkte Kontrollen durch, um die Einhaltung der Verpflichtung zum Tragen des MNS zu überprüfen. Wie sich herausstellte, hatte der überwiegende Großteil der Passanten keinerlei Probleme mit der Einhaltung der Verpflichtung und sah die Kontrolle positiv. Jedoch wurden in 17 Fällen bei Passanten und Radfahrern Anzeigen nach dem Infektionsschutzgesetz fällig. In einem Einzelfall wollte sich eine Passantin aus Nürnberg der Kontrolle entziehen und weigerte sich selbst nach der Anzeigenaufnahme noch, einen MNS zu verwenden.

Regensburg: Drogen weggeworfen

Am 25. Oktober gegen 1.30 Uhr konnte an der Kreuzung Holzgartenstraße und Gärtnerstraße eine Streifenbesatzung erkennen, wie ein junger Mann, der mit einer Gruppe anderer Jugendlicher zusammensaß, bei Erblicken des Streifenwagens etwas wegwarf. Das sahen sich die Beamten natürlich genauer an und fanden in unmittelbarer Nähe des "Werfers" ein kleines Druckverschlusstütchen, das nachweislich Amphetamin enthielt. Den 25-jährigen türkischen Staatsangehörigen erwartet nun eine Anzeige wegen Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz.

Regensburg: Fluchtversuch bei Verkehrskontrolle

Am 25. Oktober gegen 3 Uhr wollte eine Streife der PI Nord in der Drehergasse einen auffälligen Fahrradfahrer kontrollieren. Der 17-jährige Regensburger wollte sich der Kontrolle durch Flucht entziehen, was die Kollegen jedoch erfolgreich unterbinden konnten. Bei der nachfolgenden Rangelei stürzte der Radler zu Boden, wodurch eine Flasche Wodka zu Bruch ging, die er sich in einer Tasche umgehängt hatte. Gottlob wurde dabei niemand verletzt. Diesen Wodka hatte er zuvor im Einzelhandel gestohlen. Außerdem führte er Marihuana mit und war im Besitz von zwei fremden Personalausweisen, die im polizeilichen Sachfahndungsbestand ausgeschrieben waren. Weitere Ermittlungen werden geführt. Nach Beendigung der polizeilichen Maßnahmen wurde er an seine Erziehungsberechtigten überstellt.