Grenzkontrolle in Schafberg
Polizisten entdecken 50.000-Watt-Elektroschocker
27. Juni 2022, 13:38 Uhr aktualisiert am 27. Juni 2022, 13:38 Uhr
Bei einer Grenzkontrolle aus Anlass des G7-Gipfels haben Further Bundespolizisten in der Nacht zum Sonntag einen Elektroschocker sichergestellt. Ein 33-Jähriger transportierte die Waffe in seinem Fahrzeug und hatte es dort griffbereit liegen.
Die Elektroimpulswaffe mit 50.000 Watt, getarnt als Taschenlampe, gehört per Gesetz zu den verbotenen Waffen. Der Erwerb, Besitz und das Mitführen ist demnach strafbar.
Die Bundespolizisten zeigten den 33-Jährigen deshalb wegen Verstoßes gegen das Waffengesetz an und stellten die verbotene Waffe sicher. Der Mann durfte danach seine Reise fortsetzen.