Jagdwilderei in Bayern
Trächtiges Reh gewildert - keine Konsequenzen
21. April 2020, 18:47 Uhr aktualisiert am 21. April 2020, 19:59 Uhr
Von
Miriam Graf
Ein Jäger schießt in einem fremden Revier ein tragendes Reh und lässt die toten Kitze zurück. Eine Strafe erhält er dafür nicht. Darüber sind nicht nur Tierschützer empört, auch der Jagdverband findet deutliche Worte. Der Vorfall im Kreis Rottal-Inn hat sich schon vor einem Jahr ereignet - am 6. Mai 2019. Erst vor Kurzem hat die Staatsanwaltschaft Landshut das Verfahren eingestellt. In Ostbayern werden immer wieder Fälle von Jagdwilderei bekannt.
Jetzt weiterlesen mit
- alle Artikel auf idowa.de in voller Länge und deutlich weniger Werbung
- als Abonnent unterstützen Sie Journalismus in Ihrer Region
- einen Monat für 0,99 Euro testen, danach 9,90 Euro im Monat
Bereits Abonnent? Hier anmelden